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about

 

 

László Fenyő

zählt seit dem Gewinn des Internationalen Pablo Casals Wettbewerbs 2004 in Kronberg zu der Weltelite der Cellisten. Er wird vom Publikum und der Fachpresse als einer der aufregendsten Künstler gefeiert, der es auf einzigartige Weise versteht, sowohl den Willen des Komponisten als auch die Musik immer im Vordergrund zu halten und das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Durch seine atemberaubende Technik und gefühlsstarke Ausdrucksfähigkeit werden seine Konzerte zu besonderen Erlebnissen, bei denen die Musik jedes Mal aufs Neue entdeckt werden kann.

In den letzten Jahren konzertierte László Fenyő auf so bedeutenden Podien wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London oder dem Münchener Gasteig und gastierte bei Orchestern wie dem Singapore Symphony Orchestra, Korean Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Beethoven Orchester Bonn, Staatskapelle Weimar, Philharmonia Hungarica, Orquestra Metropolitana de Lisboa, Lancaster Symphony Orchestra, Shanghai Symphony Orchestra, Christchurch Philharmonic Orchestra, Bogota Philharmonic Orchestra, Sofia Philharmonic Orchestra und Sinfonietta Cracovia. Er tritt regelmäßig unter der Leitung von Krzysztof Penderecki auf und pflegt mit diesem eine intensive Zusammenarbeit.

In seiner ungarischen Heimat zählt László Fenyő längst zu den gefragtesten Solisten: seine Auftritte werden vom ungarischen Rundfunk live gesendet bzw. mitgeschnitten, Solorecitals und Kammermusikabende ebenso wie Konzerte mit Orchester; mit nahezu allen ungarischen Orchestern und Dirigenten hat er bereits zusammengearbeitet. Zudem wurde ihm 2005 als staatliche Auszeichnung der renommierte Franz-Liszt-Preis und 2008 der Junior-Prima-Preis verliehen.

Seine musikalische Ausbildung begann László Fenyő in seiner Heimat Ungarn. Schon als 13jähriger  wurde er Jungstudent bei László Mező an der  Franz Liszt Musikhochschule in Budapest. Seine enorme technische Brillanz, ein sicheres Stilempfinden sowie ein ungewöhnlich breites Repertoire haben László Fenyö während  seiner anschließenden Studienzeit in Lübeck bei David Geringas mehrere große Wettbewerbserfolge eingebracht, so u.a. beim Internationalen Musikwettbewerb Genf, beim Rostropowitsch Wettbewerb Paris, beim Adam Cellowettbewerb Christchurch und beim Rundfunkwettbewerb Budapest.

Nach Abschluss des Studiums erweiterte Bernard Greenhouse entscheidend seinen musikalischen Horizont.

Er war Solocellist bei der Philharmonie Hungarica, beim Sinfonieorchester des Ungarischen Rundfunks und beim Hessischer Rundfunk, Frankfurt.

László Fenyő gibt weltweit Meisterkurse, unterrichtete als Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und lehrt ab April 2012 an der Musikhochschule Karlsruhe als Professor.

Folgende CD-Aufnahmen sind von László Fenyő in den letzten Jahren u.a. erschienen: „Gloria“ bei Sony mit Gábor Boldoczki und Hedwig Bilgram, Kammermusik mit dem Pianisten Oleg Polianski bei Aulos/Musikado bzw. die Cellokonzerte von J. Haydn (D-Dur) und D. Schostakowitsch (Nr. 1) mit dem hr-Sinfonieorchester und dem Dirigenten Grant Llewellyn und die Portrait-CD mit Werken von Enjott Schneider, mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Ariel Zuckermann.
László Fenyő spielt auf einem Cello von Matteo Goffriller aus dem Jahre 1695.

 

László Fenyő

zählt seit dem Gewinn des Internationalen Pablo Casals Wettbewerbs 2004 in Kronberg zu der Weltelite der Cellisten. Er wird vom Publikum und der Fachpresse als einer der aufregendsten Künstler gefeiert, der es auf einzigartige Weise versteht, sowohl den Willen des Komponisten als auch die Musik immer im Vordergrund zu halten und das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Durch seine atemberaubende Technik und gefühlsstarke Ausdrucksfähigkeit werden seine Konzerte zu besonderen Erlebnissen, bei denen die Musik jedes Mal aufs Neue entdeckt werden kann.

In den letzten Jahren konzertierte László Fenyő auf so bedeutenden Podien wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London oder dem Münchener Gasteig und gastierte bei Orchestern wie dem Singapore Symphony Orchestra, Korean Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Beethoven Orchester Bonn, Staatskapelle Weimar, Philharmonia Hungarica, Orquestra Metropolitana de Lisboa, Lancaster Symphony Orchestra, Shanghai Symphony Orchestra, Christchurch Philharmonic Orchestra, Bogota Philharmonic Orchestra, Sofia Philharmonic Orchestra und Sinfonietta Cracovia. Er tritt regelmäßig unter der Leitung von Krzysztof Penderecki auf und pflegt mit diesem eine intensive Zusammenarbeit.

In seiner ungarischen Heimat zählt László Fenyő längst zu den gefragtesten Solisten: seine Auftritte werden vom ungarischen Rundfunk live gesendet bzw. mitgeschnitten, Solorecitals und Kammermusikabende ebenso wie Konzerte mit Orchester; mit nahezu allen ungarischen Orchestern und Dirigenten hat er bereits zusammengearbeitet. Zudem wurde ihm 2005 als staatliche Auszeichnung der renommierte Franz-Liszt-Preis und 2008 der Junior-Prima-Preis verliehen.

Seine musikalische Ausbildung begann László Fenyő in seiner Heimat Ungarn. Schon als 13jähriger  wurde er Jungstudent bei László Mező an der  Franz Liszt Musikhochschule in Budapest. Seine enorme technische Brillanz, ein sicheres Stilempfinden sowie ein ungewöhnlich breites Repertoire haben László Fenyö während  seiner anschließenden Studienzeit in Lübeck bei David Geringas mehrere große Wettbewerbserfolge eingebracht, so u.a. beim Internationalen Musikwettbewerb Genf, beim Rostropowitsch Wettbewerb Paris, beim Adam Cellowettbewerb Christchurch und beim Rundfunkwettbewerb Budapest.

Nach Abschluss des Studiums erweiterte Bernard Greenhouse entscheidend seinen musikalischen Horizont.

Er war Solocellist bei der Philharmonie Hungarica, beim Sinfonieorchester des Ungarischen Rundfunks und beim Hessischer Rundfunk, Frankfurt.

László Fenyő gibt weltweit Meisterkurse, unterrichtete als Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und lehrt ab April 2012 an der Musikhochschule Karlsruhe als Professor.

Folgende CD-Aufnahmen sind von László Fenyő in den letzten Jahren u.a. erschienen: „Gloria“ bei Sony mit Gábor Boldoczki und Hedwig Bilgram, Kammermusik mit dem Pianisten Oleg Polianski bei Aulos/Musikado bzw. die Cellokonzerte von J. Haydn (D-Dur) und D. Schostakowitsch (Nr. 1) mit dem hr-Sinfonieorchester und dem Dirigenten Grant Llewellyn und die Portrait-CD mit Werken von Enjott Schneider, mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Ariel Zuckermann.
László Fenyő spielt auf einem Cello von Matteo Goffriller aus dem Jahre 1695.